Die Ausbildung eines Schweißhundes ist eine anspruchsvolle Aufgabe - Dr. Gerd Cappell zeigt wie es geht.

Nicht nur, dass Dr. Gerd Cappell jeden Donnerstagabend im Eilendorfer-Forst die Schweißfährten für die Lehrgangsteilnehmer mit ihren Gebrauchshunden oder Spezialisten legt - er begleitet freitags die Gespanne und teilt sein Wissen und seine Erfahrungen mit ihnen, um sie auf die Prüfungen vorzubereiten.

Eilendorf, 01.08.2025 – Ohne Schweiß hat man keinen brauchbaren Jagdhund, denn erst die erfolgreiche Arbeit auf der Übernachtfährte macht den brauchbaren Jagdhund im Sinne des Gesetzgebers aus. Daher müssen sich die Teilnehmer ergänzend zur HZP noch der „Überprüfung der Zusatzfächer zur bestandenen HZP“ unterziehen oder sie nehmen an unseren Gebrauchsprüfungen, wie z.B. der VGP, der VPS oder der BrP, an einer im Umfang dieser Prüfungen enthaltenen Überprüfung der Schweißarbeit auf der Übernachtfährte teil.
Jeden Donnerstag legt daher Dr. Gerd Cappell diverse Schweißfährten damit die Gespanne, allgemeine Gebrauchshunde oder Spezialisten, dann am folgendem Freitag die Gelegenheit haben ihre Fähigkeiten weiter auszubauen.
Dr. Gerd Cappell steht ihnen dabei mit seinem Fachwissen unterstützend zur Seite.
Die Ausbildung eines Schweißhundes ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die viel Zeit, Geduld und Fachwissen erfordert. Die Mühe zahlt sich aber aus, denn am Ende des Sommers haben alle Teilnehmer einen zuverlässigen und leistungsfähigen Jagdhund an ihrer Seite, der bei der Nachsuche eine unschätzbare Hilfe ist.

Fotos von diesem Übungstag findet ihr wie immer in unserer Galerie 2025.

Waidmannsheil
Euer JGV Stade e.V.

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